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Photovoltaik

Photovoltaik

Deutschland steigt um

Heute wird die Debatte um steigende Strompreise im Rahmen der Energiewende in Deutschland heiß geführt. Laut eines Berichts des Magazins "Der Spiegel" wird erwartet, dass die Gebühr für die Kilowattstunde Strom um 0,5 bis 1,5 Cent ansteigt - mittelfristig sogar um 5 Cent. Grund genug für die Abnehmer, sich nach anderen Energiequellen wie der Photovoltaik umzusehen.

Sie sparen - und die Umwelt profitiert!

Ging die Entwicklung der Photovoltaik-Nutzer anfänglich noch dahin, die Energie vom eigenen Dach zu gesetzlich geregelten Preisen an die bedeutenden Energieversorger zu verkaufen, so ändert er sich nun vermehrt in Richtung Eigenverbrauch. Der Grund dafür ist klar: Bei beständig sinkenden Vergütungssätzen zahlt es sich aus für die Abnehmer, jetzt den Kostenaufwand über eine stetige Steigerung des Eigenverbrauch-Anteils zu schmälern. Somit muss nur noch der restliche Strombedarf, welcher über den produzierten Strom von der eigenen Photovoltaikanlage hinaus reicht, von den herkömmlichen Anbietern erworben werden. Aktuelle Speichertechnologien erlauben bereits heute eine Unabhängigkeitsquote von mehr als 60 Prozent. Davon profitiert auch unser aller Umwelt: Unter dem Strich verzichten Sie mit Ihrem "sauberen" Strom auf den Verbrauch der Ressourcen Erdöl, Kohle, Gas sowie Uran. Es entstehen keine schädlichen Stoffe und es gibt keine Gefahren wie bei der Atomenergie. Das bedeutet: Sie verdienen und die Umwelt wird bewahrt. Ein Win-win-Verhältnis!

Machen Sie sich unabhängig

Nutzen Sie zur Erhöhung des Anteils des Eigenverbrauchs z. B. unsere Speichersysteme IBC SolStore. Tagsüber speichern sie die nicht benötigte Energie, auf die Sie abends und nachts zurückgreifen können. Aufgrund der tagtäglichen Nutzung liegt der Hauptaugenmerk bei diesen Speichermodulen besonders auf hoher Qualität der Ausführung und Langlebigkeit.

Maßgeschneidert auf Ihr Dach

Als ein auf die Errichtung von Photovoltaikanlagen spezialisierter Betrieb sind wir Meister unseres Metiers. Unsre spezialisierten Mitarbeiter installieren Ihre Photovoltaik-Anlage einfacher und schneller, als Sie ahnen. Dem geht die präzise Planung und Beratung vor Ort voraus. Je nach Fläche und Dachschräge errechnen wir für Sie den zu erwartenden Strom-Ertrag. An und für sich sind alle Dächer möglich. Da aber jede Dachform anders ist, beraten wir Sie individuell. Im Gespräch ermitteln wir das für Sie angepasste Fotovoltaik-Anlagen-Konzept, bei welchem Sie Geld sparen, auf die Weise, dass Sie Ihren Eigenverbrauch maximieren. Damit treiben Sie die Energiewende in Deutschland aktiv voran. Steigen Sie mit unserer Hilfe ein! Fordern Sie hier Ihren kostenfreien Dachcheck an.

Halterungssysteme

Basis für den photovoltaischen Effekt aus Licht Strom zu erzeugen, sind Halbleitermaterialien wie Silizium, Cadmium-Tellurid oder Kupfer-Indium-Selenid. 95% aller Solarzellen sind kristalline Siliziumsolarzellen.
Silizium ist auf der Erde in nahezu unerschöpflicher Menge vorhanden. Es liegt in Form von Silikaten oder als Quarz vor. Aus Quarzsand kann in einem Hochofenprozess Rohsilizium mit Verunreinigungen von circa 1 % hergestellt werden. Dieser Prozess beansprucht sehr viel Energie. Aus dem Rohsilizium wird dann in einem mehrstufigen Prozess reines polykristallines Silizium hergestellt.
Das reine Siliziumatom verfügt über ein stabiles Kristallgitter. Führt man Licht oder Wärme von außen zu, beginnen sich die einzelnen Elektronen frei im Kristallgitter zu bewegen. Es entsteht Energie. Durch die Hinzufügung von Fremdatomen (wie Bor und Phosphor) auf der Vorderseite und auf der Rückseite der Zelle, erhält man einen Plus- und einen Minuspol. Durch den Anschluss eines Verbrauchers an die Solarzelle, entsteht ein geschlossener Stromkreis. Damit eine Solarzelle Strom produziert reicht ein bewölkter Himmel. Doch je stärker die Sonne scheint, desto mehr Strom wird produziert.
Es gibt drei Arten von Solarzellen: monokristalline Solarzellen, polykristalline Solarzellen und Dünnschichtzellen. Die Unterschiede liegen in der Herstellung. Mono- und polykristalline Solarzellen sind in der Herstellung wesentlich aufwendiger als Dünnschichtzellen, die vergleichsweise preiswert gefertigt werden können. Die Dünnschichtzellen haben jedoch einen wesentlich geringeren Wirkungsgrad.


Der Wirkungsgrad (Wirkungsgrad = Leistungsabgabe / Leistungsaufnahme)


bezeichnet die Umwandlung von Sonnenenergie in Strom. Monokristalline Solarzellen haben mit ca. 12-15% den höchsten Wirkungsgrad. Bei polykristallinen Solarzellen werden ca. 10-14% der Sonnenenergie in Strom gewandelt und die Dünnschichtzelle wandelt nur ca. 5-10% der Sonnenenergie in Strom.

Solarmodule

Die Solarzellen werden in einem Modul zusammengeschaltet. In unserem Fall werden 48 monokristalline Hochleistungszellen zusammengeschaltet und von speziellem Solar-Sicherheitsglas geschützt. Ein verwindungssteifer und korrosionsfreier Aluminium-Rahmen sorgt zusätzlich für die garantierte Haltbarkeit.

Die Anlagenleistung ergibt sich aus der Anzahl der Module multipliziert mit deren Nennleistung.

Neben der Leistung und dem Preis spielen Herstellergarantien und Angaben zur Leistungstoleranz eine sehr große Rolle beim Kauf, denn Solaranlagen werden auf lange Zeiträume geplant und finanziert. Die Herstellergarantie wird auf die Haltbarkeit der Solarmodule gewährt. Die Regel sind Herstellergarantien von 20 Jahren, bei uns erhalten Sie eine Herstellergarantie von 25 Jahren. Die Angaben zur Leistungstoleranz beziehen sich auf die Abweichung vom prognostizierten Ertrag. Eine Leistungstoleranz von 10% würde bedeuten, dass Sie im negativen Falle 10% weniger Ertrag haben als prognostiziert. Die meisten Hersteller haben Leistungstoleranzen von etwa 5%. Unsere Module haben eine Leistungstoleranz von nur 3%.

Betrachten Sie die lange Laufzeit Ihrer Solaranlage und setzen Sie hochwertige Module ein – es lohnt sich!

Wechselrichter & Einspeisezähler

Einspeisezähler

Der von den Solarmodulen erzeugte Gleichstrom wird durch den Wechselrichter (auch Netzeinspeisegerät oder NEG genannt) in Wechselstrom umgewandelt. Der Wechselrichter ist das Bindeglied zwischen den Solarmodulen und dem Stromnetz. Außerdem speichert dieses Gerät Betriebsdaten und überwacht den Netzanschluss.

Netzgekoppelte Photovoltaikanlagen müssen seit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetz mit einem Einspeisezähler versehen sein. Er wird neben dem Verbrauchszähler installiert. Der Einspeisezähler misst die, von der Solarstromanlage produzierte und ins öffentliche Netz eingespeiste, Strommenge in Kilowattstunden. Auf dieser Basis kann der Anlagenbetreiber (Inhaber der PV-Anlage) dem Netzbetreiber (örtliches Energieversorgungsunternehmen) den produzierten Strom in Rechnung stellen. Die Funktionsfähigkeit und die Leistung der Solaranlage lassen sich durch regelmäßiges Ablesen des Einspeisezählers überprüfen. Der Einspeisezähler ist Eigentum des Netzbetreibers. Die Kosten für den Einspeisezähler, der Ertrag pro Kilowattstunde und der Abrechnungsmodus werden im Einspeisevertrag geregelt.

Mit Solarspeicher in eine unabhängige Energiezukunft

Speicher

Unabhängigkeit ist für jeden Menschen ein Grundbedürfnis. Jeder möchte sich gerne vollkommen selbst versorgen können. Mit einer Solaranlage auf dem Dach kann man seinen eigenen, sauberen Strom produzieren. Aber um ein echter Selbstversorger zu sein, muss die Anlage den Strom rund um die Uhr zur Verfügung stellen, auch nachts, wenn keine Sonne scheint. Seit letztem Jahr gibt es Speichersysteme, die das ermöglichen. „Als eines der ersten Unternehmen bietet IBC SOLAR bereits seit letztem Jahr mit den IBC SolStore Systemen intelligente Batterielösungen für Privathaushalte. Sie speichern während des Tages den überschüssigen Sonnenstrom und stellen ihn für die Nacht oder bei erhöhtem Verbrauch bereit. Solaranlagenbesitzer können damit je nach Solaranlagengröße, Haushaltsgröße und Verbrauch 60 bis 70 Prozent ihres Energiebedarfs abdecken. So machen sie sich von den steigenden Strompreisen noch unabhängiger“, sagt Ulf Dalibor, Geschäftsführer der Firma Neue Energie Systeme GmbH in Sellin.

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